Psychomotorik-Angebote auf dem Hof

Tiere können uns Menschen so viel geben. Herz und Verstand gleichermaßen werden angesprochen, wenn es um den Umgang mit Fell-, Woll-, Borsten- oder Federträgern geht.

Mit der angemessenen Anleitung schaffen sie es auf so spielerische, so natürliche und anmutige Weise, uns Menschen bei der Entfaltung unseres emotionalen, kognitiven und motorischen Potenzials zu helfen.

Tiere sind seit Jahrtausenden Begleiter und Freunde der Menschen. Zu ihnen kann der Mensch tiefe Beziehungen entwickeln. Allein durch ihre Gegenwart können sie positive Gefühle vermitteln. Ihre Ruhe und Gelassenheit oder ihre Freude und ihr Überschwang überträgen sich auf uns. Kinder sind dafür besonders empfänglich.

 

Der Wert der tiergestützen Psychomotorik liegt für mich in der Anbahnung, förderung und Stärkung der Beziehung zwischen Mensch und Tier, im freundlichen, repektvollen und am Gegenüber interessierten Miteinander.

Hier ist der Ausgangs- und Hebelpunkt für jede weitergehende Föderung.

Tiere haben einen hohen Aufforderungscharakter, die Arbeit mit ihnen ist selbstbelohnend, viele pädagogische Ziele können so spielerisch erreicht werden:

  • sozial nicht integrierte Kinder können über die Arbeit mit den Tieren leichter in eine Gruppe eingegliedert werden
  • aggressive oder überreizte Kinder lernen schnell, dass das Tier zu einer Kooperation nur unter bestimmten Bedingungen bereit ist und ändern bereitwillig sozial störendes Verhalten, um den Spaß mit dem Tier zu erhalten
  • Menschen zeigen im Umgang mit Tieren vielleicht plötzlich Fähigkeiten, die ihnen oder anderen nicht bewußt waren; sie stärken darüber ihr Selbstwertgefühl
  • ängstlichen oder verschlossenen Menschen bieten Tiere oftmals eine Brücke in die Welt der anderen; sie können Beziehung in eigenem Tempo und nach eigener Befindlichkeit gestalten, können darüber soziale Ängste abbauen lernen, Vertrauen zu sich und der eigenen Ausstrahlung aufbauen.

Gerade auch für geistig, körperlich oder seelisch behinderte Menschen eröffnen Tiere unendlich viele Gelegenheiten für eine Förderung mit dem Ziel entspannter Ausgeglichenheit und fröhlicher Lebensfreude.

Tiere ermöglich sehr schnell und sehr konkret positive Beziehungserfahrungen und können unter entsprechender Anleitung leichter Kontakt zu sich selbst und der eigenen Gefühlswelt eröffnen.

Eindrücke von der psychomotorischen Arbeit mit Kindern und den Tieren des Hollerhofs

Unser Motto ist: "Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht" - soll heißen: Jeder darf sich in seinem Tempo und mit seinen Möglichkeiten entfalten, wir helfen nur dabei.

Eindrücke von der psychomotorischen Arbeit mit Kindern und den Tieren des Hollerhofs

Unser Motto ist: "Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht" - soll heißen: Jeder darf sich in seinem Tempo und mit seinen Möglichkeiten entfalten, wir helfen nur dabei.

Eindrücke von der psychomotorischen Arbeit mit Kindern und den Tieren des Hollerhofs

Unser Motto ist: "Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht" - soll heißen: Jeder darf sich in seinem Tempo und mit seinen Möglichkeiten entfalten, wir helfen nur dabei.