Mobile tiergestützte Angebote in Senioreneinrichtungen, Langzeitpflegeeinrichtungen oder Einrichtungen der Behindertenhilfe

"Die Tiere kommen!" Meist werden wir schon sehnsüchtig erwartet, die Hunde, die Hühner und die Meerschweinchen - oder auch das Alpakamädchen Zapaya oder Hans, der Esel.

 

Die Bewohnerinnen und Bewohner, die früher selbst Tiere hatten, vermissen oft den Umgang mit ihnen und freuen sich deshalb sehr über den belebenden Besuch.

Durch den Tierbesuch wird die Kommunikation untereinander belebt, positive Erinnerungen werden geweckt - die Stimmung ist meist heiter und gelöst.

 

 

 

 

 

Tiere sind natürlich kein Allheilmittel, sie erseztzen keine Ärzte oder Therapeuten. Aber die freie und echte Begegnung zu einem anderen Lebewesen ermöglicht nicht selten diese winzigen Momente von Glück, die heilsam wirken können.

 

Heimbewohner haben oft aufgrund ihrer Erkrankungen oder Behinderungen sehr eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten, da ist der Tierbesuch eine hochwillkommene Abwechslung im Alltag.

Menschen, die im Heimalltag manchmal zu wenig Zärtlichkeit erfahren, können im Umgang mit den Tieren ohne Scheu selbst aktiv werden. Sie können nach Herzenslust streicheln, loben, belohnen, schmusen.

Tiere bewerten nicht, sie gehen neugierig und offen auf die Menschen zu, ohne sich von eventuellen Behinderungen oder kognitiven Einschränkungen beirren zu lassen.


In der Begegnung mit Tieren tun Menschen manchmal Dinge, die vorher keine Therapie erreichen konnte: sie lachen vielleicht seit langem zum ersten mal wieder, sie sprechen und bewegen sich unverkrampft, sie zeigen Stolz über das Vertrauen und Interesse, das ihnen das Tier entgegenbringt.

Für diese Einsätze müssen die Tiere gut vorbereitet sein, denn sie sollen vertrauensvoll, entspannt und mit Spaß bei der Arbeit sein - nur dann können sie positiv wirken.

Einige bildliche Eindrücke von unerer Arbeit in Senioren- und Pflegeheimen

Wir folgen bei dieser Arbeit dem Gedanken von Cicley Saunders, einer der Gründerinnen  der Hospizbewegung: "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben" . Und Tiere können den Alltag sehr beleben!

 

Einige bildliche Eindrücke von unerer Arbeit in Senioren- und Pflegeheimen

Wir folgen bei dieser Arbeit dem Gedanken von Cicley Saunders, einer der Gründerinnen  der Hospizbewegung: "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben" . Und Tiere können den Alltag sehr beleben!

 

Einige bildliche Eindrücke von unerer Arbeit in Senioren- und Pflegeheimen

Wir folgen bei dieser Arbeit dem Gedanken von Cicley Saunders, einer der Gründerinnen  der Hospizbewegung: "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben" . Und Tiere können den Alltag sehr beleben!